Bei einem Streifzug durch die Stadt stellte die Referentin die Highlights vor, allem voran als Wahrzeichen die im Barockstil erbaute Griechisch-Katholische Kathedrale sowie die frühere Synagoge, den zentralen Theatralnaplatz, die Fußgängerzone Korso und die verträumte Lindenallee entlang des Flusses Uzh, nach dem die Stadt benannt ist. Eine Besonderheit Uzhgorods sind über die Stadt verteilte Mini-Skulpturen und zahlreiche Denkmäler von Politikern, legendären Landsleuten und Kulturgrößen.
Der Vortrag war Teil des vom PDUM organisierten Veranstaltungsprogramms zur 30-jährigen Partnerschaft von Uzhgorod und Darmstadt.